Die Antwort liefert eine Pflegeimmobilie. Denn Deutschland steckt inmitten eines tiefgreifenden demografischen Wandels. Mit anderen Worten: Die Deutschen werden immer älter. Statistisch gesehen steigt die Lebenserwartung hierzulande um ganze drei Monate pro Jahr. Das ist selbstverständlich großartig, bedeutet es doch, dass immer mehr Menschen einen langen und geruhsamen Lebensabend verbringen dürfen. Allein im Kreis Minden-Lübbecke, in dem der Seniorenpark Porta Westfalica entsteht, werden einer Schätzung zufolge im Jahr 2035 bereits 25.318 Menschen leben, die 80 Jahre und älter sind. Das entspricht zum Vergleichsjahr der Studie (2010), als 19.250 Menschen dieser Altersgruppe hier lebten, einem Anstieg um 31,5 Prozent. Auf der anderen Seite erwachsen hieraus aber auch ganz neue Herausforderungen. Durch diese höhere Lebenserwartung sind immer mehr Menschen auf ganzheitliche oder teilweise Pflege angewiesen. Prognosen zufolge wird die Zahl der pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren deutschlandweit bereits in den nächsten 15 Jahren um etwa eine Million steigen.
Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, diesen demografischen Wandel bestmöglich zu bewältigen. Basis sind an dieser Stelle individuelle Wohn- und Pflegekonzepte, die gewährleisten, dass ältere Menschen ihren Lebensabend vollumfänglich.
genießen können. Desweiteren werden intelligente Finanzierungskonzepte benötigt, die vorausschauend dazu beitragen, den Bedarf an bezahlbaren Pflegeplätzen zu decken. Sie haben hier die Möglichkeit, einen der letzten Wachstumsmärkte zu erschließen. Während dynamisch wachsende Märkte normalerweise voller Risiken stecken, gilt das für den Pflegemarkt nicht. Der demografische Trend garantiert, dass stetig mehr Pflegeplätze benötigt werden und die Nachfrage ständig steigt. Gut geführte Pflegeheime werden also über Jahrzehnte hinweg ausgelastet sein. Für Investoren ist so eine nachhaltige Rendite gesichert.
Pflegeapartment
Eigentumswohnungen
Pflegeapartment
Eigentumswohnungen
Standort
Eine professionell erstellte Standortanalyse inklusive Bedarfsberechnung liegt vor.
Es liegen in der Regel keine abgesicherten Entscheidungshilfen vor, subjektive Einschätzungen und „Hörensagen“ dienen als Grundlage.
Standort
Eine professionell erstellte Standortanalyse inklusive Bedarfsberechnung liegt vor.
Es liegen in der Regel keine abgesicherten Entscheidungshilfen vor, subjektive Einschätzungen und „Hörensagen“ dienen als Grundlage.
Pflegeapartments
Alle Pflegeapartments bieten nahezu identische Eigenschaften. Die Investitionsentscheidung ist daher leicht zu treffen.
Viele Unsicherheiten, wie bedarfsgerechter Grundriss, Eigentümergemeinschaft, Mitbewohner oder, stimmige Ausrichtung, sind vorhanden.
Pflegeapartments
Alle Pflegeapartments bieten nahezu identische Eigenschaften. Die Investitionsentscheidung ist daher leicht zu treffen.
Viele Unsicherheiten, wie bedarfsgerechter Grundriss, Eigentümergemeinschaft, Mitbewohner oder, stimmige Ausrichtung, sind vorhanden.
Vermietung
Langfristig gesicherte Mieteinnahme durch einen 20-jährigen Pachtvertrag mit einem renommierten Betreiber.
Die Vermietung der Eigentumswohnung muss vom Vermieter selbst organisiert werden.
Vermietung
Langfristig gesicherte Mieteinnahme durch einen 20-jährigen Pachtvertrag mit einem renommierten Betreiber.
Die Vermietung der Eigentumswohnung muss vom Vermieter selbst organisiert werden.
Betriebskosten
Alle laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten werden vom Betreiber übernommen (Strom, Gas, Wasser etc.) mit Ausnahme der Kosten für Dach und Fach und den Verwalter.
Der Eigentümer muss jährlich eine Nebenkostenabrechnung erstellen. Nicht alle Nebenkosten sind umlagefähig (Reparaturen und Instandsetzungen).
Betriebskosten
Alle laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten werden vom Betreiber übernommen (Strom, Gas, Wasser etc.) mit Ausnahme der Kosten für Dach und Fach und den Verwalter.
Der Eigentümer muss jährlich eine Nebenkostenabrechnung erstellen. Nicht alle Nebenkosten sind umlagefähig (Reparaturen und Instandsetzungen).
steuerlicher Vorteil
Die Gebäudeherstellungskosten werden über 50 Jahre mit 2 % pro Jahr steuerlich abgeschrieben.
Abschreibung des Objekts im Normalfall ebenfalls mit 2 %, der nicht abschreibungsfähige Grundstücksanteil liegt meist zwischen 20 und 25 %.
steuerlicher Vorteil
Die Gebäudeherstellungs-kosten werden über 50 Jahre mit 2 % pro Jahr steuerlich abgeschrieben.
Abschreibung des Objekts im Normalfall ebenfalls mit 2 %, der nicht abschreibungsfähige Grundstücksanteil liegt meist zwischen 20 und 25 %.
Miete/ Mietrendite
Die Mietrendite liegt bei 5,0 %. Die Miete ist nicht abhängig vom Mietspiegel in der Region, sondern von den jeweiligen Pflegesatzverhandlungen (staatliche Refinanzierung der Miete).
Bei Neubau-Eigentumswohnungen werden in der Region bis zu 2.300 EUR pro m2 verlangt und ein Mietpreis von ca. 5 – 7 EUR pro m2 erzielt, so dass sich eine Mietrendite von 3 – 4 % marktüblich darstellt.
Miete/ Mietrendite
Die Mietrendite liegt bei 5,0 %. Die Miete ist nicht abhängig vom Mietspiegel in der Region, sondern von den jeweiligen Pflegesatzverhandlungen (staatliche Refinanzierung der Miete).
Bei Neubau-Eigentumswohnungen werden in der Region bis zu 2.300 EUR pro m2 verlangt und ein Mietpreis von ca. 5 – 7 EUR pro m2 erzielt, so dass sich eine Mietrendite von 3 – 4 % marktüblich darstellt.
Risiken
Betreiberausfall durch Insolvenz, Organisation eines neuen Betreibers, dadurch evtl. kurzfristiger Mietausfall.
Rechtsstreitigkeiten mit säumigen Mietern, Zwangsräumungen, Mietnomaden.
Risiken
Betreiberausfall durch Insolvenz, Organisation eines neuen Betreibers, dadurch evtl. kurzfristiger Mietausfall.
Rechtsstreitigkeiten mit säumigen Mietern, Zwangsräumungen, Mietnomaden.
Während des Ansparvorgans haben Sie als Anleger einen hohen monatlichen Aufwand zu zahlen, um das entsprechende Sparziel zu erreichen. Das aufgebaute Kapital wird in der Entnahmephase verrentet und verzehrt. Die Inflation wirkt sich hier in der Regel nachteilig aus, da zu wenig Rendite erwirtschaftet wird, um diese auszugleichen.
Häufig wird hier über die bekannten Geldwertprodukte angespart: Lebens- und Rentenversicherung, Bausparverträge, Sparbuch, Riester-Rente und Banksparpläne.
Mögliche Erben können vom hart Ersparten nicht profitieren, da dies für gewöhnlich während der Verrentung verbraucht wird.
Auch das Absparen ist eine vielfach gewählte Methode des Vermögensaufbau: Mittels eines Hypothekendarlehns erwerben Sie eine Immobilie und werden Vermieter. Ein Großteil der Darlehnsrate wird durch Mieteinnahmen und Steuervorteile getragen. Sie profitieren von günstigen Zinsen, Steuervorteilen und laufenden monatlichen Einnahmen.
Und die Inflation? Die nutzen Sie mit einer Immobilie zu Ihrem Vorteil aus, das Sie Mieteinnahmen steigern können und sich dies wertsteigernd auswirkt.
Ein weiteres Plus: Ihr monatlicher Aufwand ist wesentlich geringer als bei einem Ansparplan – trotzdem wird dasselbe Ergebnis erzielt.
Des Weiteren gehört die entschuldete Immobilie Ihnen und Sie können diese ggf. vererben, beleihen, wieder veräußern oder die Mieteinnahmen als lebenslange Zusatzrente nutzen.